Grub am Forst
Im Südosten der Vestestadt Coburg liegt die Gemeinde Grub am Forst. Ihre Ursprünge gehen auf das Jahr 1288 zurück, als Kunemund von Sonneberg dem damaligen Nonnenkloster Sonnefeld die Mühle zu Grub vermachte. Wie auch Coburg war Grub ein Teil des ehemaligen Herzogtums Sachsen-Coburg.
Wer mehr über die Bräuche und das Leben der „einfachen Leute“ in der Region erfahren möchte, dem ist ein Besuch im Reichenbachhaus ans Herz zu legen, wo sich das örtliche Heimatmuseum befindet. Das Haus wurde 1801 als Tropfhaus gebaut. Somit sind nicht nur die Ausstellungen, sondern auch das Haus selbst interessante Zeugnisse der Vergangenheit von Grub am Forst.