Die Tour startet am Internat Haubinda und schließt viele historische Monumente in ihrer fast sechsstündigen Dauer ein. So kann man beispielsweise für das geschleifte Dorf Leitenhausen oder auch den Grenzturm die Route verlassen. Aber auch für Naturliebhaber ist etwas geboten: ein Abstecher zum Stausee Westhausen.
Auf diesem Rundwanderweg kann man viele Relikte der innerdeutschen Grenze entdecken. Neben dem Stück der Grenzanlagen hinter Schlechtsart, welches beim Abbau der NVA vergessen wurde, kann man bei Gompertshausen sogar einen Grenzturm mit Führungsbunker besichtigen. (Deutsches Kuratorium e. V. Telefon +49 (0)9720 951212). Die Gedenkstätte des „geschleiften“ Dorfes Leitenhausen erinnert an das Schicksal vieler Dörfer, die in der Sperrzone lagen.