An der Ebersdorfer Straße befindet sich ein geschotterter Parkpkatz am Beach-Volleyball-Gelände. Hier beginnen wir unsere Wanderung entlang des Naturteiches, welcher früher das Freibad in Grub am Forst war, übrigens das erste im Landkreis Coburg.
Nach kurzer Strecke überqueren wir den Füllbach und kommen an einen Bahnübergang. Dort gehen wir den Weg entlang der Bahnschiene bis zur Zeickhorner Mühle am Füllbach. In Beziehung auf diese Mühle wird Grub am Forst erstmalig 1288 urkundlich erwähnt.
Wir steigen die sehr steile Mühlgasse hinauf und zweigen den ersten Weg nach rechts ab, Beschilderung „Zeickhorner Hütte“. Diese befindet sich rechts am Weg und hat einen kleinen Spiel- und Bolzplatz – sie ist temporär bewirtschaftet.
Wir gehen auf der Höhe entlang weiter und erreichen die Bergkante, von welcher wir einen schönen Blick auf Grub haben. Bergab geht es zur Straße, diese begehen wir ca. 100 m nach rechts zu einem Parkplatz. Vom Parkplatz führt rechts eine Hohlgasse in den Wald. Nach ca. 200 m stoßen wir auf den Augustafelsen. Nun windet sich ein kleiner Trampelpfad den Hang hinter zur Helenenquelle. Von dieser Quelle wurde mit einer Rohrleitung das erste Freibad befüllt.
Nach Überquerung des Baches kommen wir wieder auf den anfänglichen Weg entlang der Bahnschiene und gehen nach links Richtung Ausgangspunkt.